Ehrenamtliche dürfen nicht alleingelassen werden
Wittislingens Bürgermeister Ulrich Müller sprach in Berlin zum Thema Flüchtlingsarbeit
„Ob ein Dorf, eine Region lebendig und attraktiv ist und bleibt, liegt oft in der Hand engagierter Menschen, die sich vor Ort neu organisieren und sozial-kulturelle Netzwerkvereine oder Bürgervereine gründen“, erläuterte stellvertretende Bundesvorsitzende der KLB, Elisabeth Konrad. Sie führte als Moderatorin durch die Veranstaltung der Katholischen Landvolkbewegung Deutschland KLB beim Zukunftsforum des Bundeslandwirtschaftsministeriums in Berlin. Zahlreiche Besucher lauschten den konkreten Erfahrungen mit Modellen aus der Praxis und diskutierten den kritischen Blick der Wissenschaft zu diesem Thema.
Auch Wittislingens Bürgermeister Ulrich Müller war als Redner anwesend. Er sprach über das Thema Asyl- und Flüchtlingsarbeit. „Wenn wir heute von dörflicher Entwicklung sprechen, kommen wir an der Problematik Flüchtlinge nicht mehr vorbei“, damit führte Moderatorin Elisabeth Konrad Bürgermeister Müller ein und fuhr fort: „Sie haben in Ihrer Gemeinde ein vorbildliches und mit dem Bayerischen Staatspreis prämiertes Projekt ins Leben gerufen, wie ist Ihnen das gelungen?“
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