Gottesdienst war nicht nur Pflicht
Donauwörth/Schwenningen (jt) - Eine große Trauergemeinde versammelte sich am vergangenen Freitag zu Requiem und Beerdigung von Studiendirektor Josef Schmid in Donauwörth. In seinem Nachruf sprach Dekan Monsignore Ottmar M. Kästle davon, dass man bewusst den Spruch vom Diamantenen Priesterjubiläum auch in das Sterbebild gedruckt habe: "Der Herr hat in seiner großen Güte seinen priesterlichen Lebensweg gelenkt und begleitet."
Dieser Ausspruch sei stets die Haltung von Geistlichem Rat Josef Schmid in seinem priesterlichen Leben gewesen und dadurch sein Testament. Er sei nicht nur Lehrer, sondern immer ein Glaubensvorbild und Freund den Mitmenschen gewesen und dadurch sei ihm der Gottesdienst nie zur Pflicht geworden. Josef Schmid ist in seinem Wirken im Bürgerspital bei Alten und Kranken beliebt gewesen.
Nach der Eucharistiefeier dankte Oberbürgermeister Armin Neudert einem Menschen, der sich um seine Heimatgemeinde verdient gemacht habe. Für sein langjähriges Wirken als Spitalpfarrer ist er von der Stadt und der Bundesrepublik ausgezeichnet worden.
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