Große Betroffenheit nach dem zweiten Unglück am Bahnübergang
Tapfheim l wwi l Der Tag nach dem zweiten schweren Unglück am Bahnübergang in Tapfheim: Die 4000-Einwohner-Gemeinde "steht unter Schock", wie es ein Bewohner ausdrückt.
"Die Leute sind durchwegs sehr betroffen", bestätigt Bürgermeister Karl Malz. Der bemüht sich nach eigenen Angaben nun darum, "den Ball ruhig zu halten, damit alle Zeit haben, nachzudenken". Malz spielt damit auf die jahrelangen Diskussionen um den Bau einer Brücke anstatt des unbeschrankten Übergangs an.
Bereits an der Unfallstelle hatten Helfer ihr Unverständnis geäußert, dass in den vergangenen sechs Jahren - nach dem Zusammenstoß eines Autos mit einem Personenzug waren 2001 vier Tote und 21 Verletzte zu beklagen - diese Lösung nicht verwirklicht wurde.
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