Die Geschichte auf der Leinwand
Laien stellen die Zeit der Belagerung vor 550 Jahren in einem Film nach
Von Katharina Gaugenrieder
Gundelfingen „Und bitte“, ruft Regisseur und Kameramann Anton J. Kücher in die Weite der kalten Stadtpfarrkirche. Für eine Weile bleibt alles still. Doch dann öffnet sich die alte Holztür. Getragenen Schrittes treten Menschen in historischen Gewändern herein, ihre Mienen sind ernst, sie bekreuzigen sich. „Das hört gar nicht mehr auf“, flüstert Walter Hieber. Dann unterbricht Kücher die stille Prozession. „Das muss dichter beisammen sein“, sagt er, ohne den Blick vom Display seiner Kamera abzuwenden und schickt seine Schauspieler wieder zurück in den engen Turm in dem sie abermals auf ihren Auftritt warten sollen.
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