Sanierung der Kläranlage: Gundelfingen muss Gebühren erhöhen
Plus Angesichts der millionenschweren Sanierung der Kläranlage werden auf Bürger in Gundelfingen stärkere Belastungen zukommen. Auf einen Beitrag verzichtet die Stadt.
Auf die Bürger der Stadt Gundelfingen werden höhere Gebühren zukommen. Grund ist die anstehende Sanierung der Kläranlage – ein millionenschweres Großprojekt. Nach derzeitiger Planung soll diese Erneuerung mitsamt der Ertüchtigung des Hochwasserschutzes rund elf Millionen Euro kosten. Ein Betrag, den die Stadt nicht mal eben so aufbringen kann.
"Den Bürgern nicht zu vermitteln"
In der Sitzung des Stadtrates am Donnerstagabend ging es um die Frage, wie die Maßnahme auch mittels Beiträgen und Gebühren finanziert werden soll – schließlich handelt es sich bei der Kläranlage um eine Einrichtung, die kostendeckend arbeitet. Alexander Winkler, der Kämmerer der VG Gundelfingen, schilderte dem Gremium, inwieweit sogenannte „Verbesserungsbeiträge“ zur Finanzierung der neuen Entwässerungseinrichtung zum Einsatz kommen könnten. In seinem Vortrag wurde deutlich: Diese Form der Erhebung würde einige Komplikationen mit sich bringen. Winkler sprach von einer „unglaublich großen Rechtsunsicherheit“.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.