
Sechsstelliger Verlust: Pyro-Firmen wollen nach Feuerwerksabsage Schadensersatz

Plus Nach der Absage des Feuerwerks am Fetzer-See bei Gundelfingen beklagen Pyrotechnik-Firmen sechsstellige Verluste. Die Beteiligten wollen nun Schadensersatz fordern.
Von Andreas SchopfNach der umstrittenen Absage der Feuerwerksveranstaltung beim Fetzer-See droht ein juristisches Nachspiel. Der Chef der Pyrotechnik-Firma, die hauptsächlich hinter der Produktvorführung stand, beklagt einen immensen finanziellen Schaden und möchte prüfen, ob er rechtlich gegen Grundstückseigentümer Alexander Fetzer vorgehen kann. Der hatte das seit Monaten geplante Event nach einem Artikel unserer Redaktion kurzfristig abgesagt – und dadurch den Zorn der Branche auf sich gezogen.
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Ich hoffe, dass das juristische Nachspiel erfolgreich ist.
Und weiterhin, dass die Umweltbehörde bei Herrn Fetzer ähnlich agiert. Erst wohlwollend Pläne machen lassen um dann am Ende doch die Genehmigung zu verweigern.