Heimat, Holz und Handwerk auf der Dillinger WIR
Wie baut man sein eigenes Blockhaus? In einer Halle dreht sich Anfang März alles um einen besonderen Baustoff
Ein Schwerpunktthema auf der Dillinger Wirtschaftsmesse WIR ist dieses Jahr Holz. In Halle R findet dazu eine Sonderschau statt. Dabei wird Holz nicht nur in allen Variationen gezeigt – laut Veranstalter soll man es auch riechen können. Und zu lernen gibt es auch etwas, denn ohne Wald kein (Bau)-Holz: So ist der Wald auch Arbeitgeber, zum Beispiel für Waldbesitzer, private, aber auch die Bayerischen Staatsforsten. Über die Strategie der Bayerischen Staatsforsten im „Wertewald“, können sich die in einer Ausstellung informieren. Neun „Bäume“ zeigen dort Zahlen, Daten und Fakten zum Zukunftswald im Spannungsfeld von Klimawandel, Digitalisierung, demografischer Wandel, Artenvielfalt, Biodiversität und Nachhaltigkeit. In einem Gemeinschaftsstand präsentieren sich zudem das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF), Pro Holz Bayern, der Verein Forstbetriebsgemeinschaft Dillingen sowie die Zimmererinnung. Das Wertinger Forstamt berät Waldbesitzer auch darüber, wie sie ihr Grün fit für die Zukunft machen können.
Auf der Messe gezeigt wird auch die vielfältige Verwendung von Holz, etwa als Energielieferant, als Bauholz für Häuser und Möbel oder als Grundmaterial für Papier ist allgemein – aber auch für Stofftaschen, Kugelschreiber, Kleidung oder Treibstoffe und Medizin. In Halle R gibt es nicht nur viele Informationen dazu, sondern auch interaktive Elemente, etwa den Wünschebaum: Besucher sind aufgefordert, ihre Wünsche an den Wald aufzuschreiben, und wie mit Blättern wird die Baumskulptur am Ende voller Zettel sein.
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