
Damit Jugendliche den passenden Beruf finden

Die „Fit for Job“ lockt erneut Tausende von Schülern und deren Eltern nach Höchstädt. Doch es gehe nicht nur um Besucherzahlen, sagt Landrat Leo Schrell. Die Messe könne ein Problem lösen.
Markus Kalcher ist einer von tausenden Schülern, die am Samstag zur „Fit for Job“ nach Höchstädt gekommen sind. Der Lauinger Gymnasiast steht an einem Tisch, auf dem mehrere viereckige Plättchen herumliegen. Das sind Computerprozessoren, die einen wesentlichen Bestandteil seiner Wunschausbildung bilden dürften. Peter Kellermann vom Dillinger IT-Systemhaus Reitzner sagt: „Unsere Ausbildungsberufe, für die sich Kalcher interessiert, beziehen sich beide auf praktische EDV.“

Reitzner bildet Fachinformatiker für Systemintegration und Systemelektroniker aus, erklärt Kellermann im Gespräch mit dem Schüler. Kalcher erhält dort wichtige Informationen über seinen Traumberuf. „Für mich ist schon lange klar, was ich später machen will.“ Auch in seiner Freizeit beschäftige er sich viel mit Computern und deren Funktionsweise, bis hin zum Zusammenbau von PCs. Da für ihn im nächsten Schuljahr auch die Praktikumswoche ansteht, will er sich auf der Höchstädter Messe „Fit for Job“ einen Überblick über seine Möglichkeiten verschaffen.
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