Erst Schrauben, bald Semmeln
Nach fast 25 Jahren gibt Frank Smital sein Geschäft in der Lutzinger Straße in Höchstädt auf. Wie es bei ihm beruflich weitergeht und was für den Standort geplant ist.
Ein kleiner Rest ist noch übrig. Ein paar Farbeimer etwa, die noch in den leeren Regalen stehen. Ansonsten ist das Haus an der Lutzinger Straße, in dem in den vergangenen fast 25 Jahren die Smital GmbH Eisenwaren untergebracht war, nahezu leer – am 19. März wurde der Laden offiziell geschlossen. „Wir mussten nicht zumachen. Aber wir haben uns immer mehr auf das Thema Sicherheitstechnik spezialisiert“, sagt Frank Smital. Man habe aber auch gemerkt, dass das Geschäft schlechter geworden sei – wegen immer größerer Konkurrenz aus dem Internet und von großen Baumarkt-Ketten. Früher seien es einmal elf Mitarbeiter gewesen, am Ende waren es noch vier.
Seit er sich auf das Thema Sicherheitstechnik spezialisiert hat, ist Smital viel unterwegs. Er sichert Häuser ab – etwa das Schullandheim in Bliensbach aber auch private Wohnhäuser – und arbeitet auch mit der Polizei oder dem Gerichtsvollzieher zusammen, etwa wenn es um Zwangsöffnungen von Wohnungen geht. In der Vogteistraße 14 haben Frank und Renate Smital ein Vertriebsbüro für Sicherheitstechnik eröffnet.
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