Im Landkreis Dillingen ist der Grippeimpfstoff knapp
Plus Im vergangenen Jahr sind im Landkreis noch sieben Menschen an der Influenza gestorben. Heuer ist dies anders – obwohl den Apotheken der Impfstoff ausgegangen ist.
Frühlingshaftes Wetter und milde Temperaturen hin oder her – man kann sich derzeit nicht sicher sein, ob die ausgestreckte Hand überall erwidert wird. Der eine oder andere scheut sich momentan vor dem Händeschütteln aus Angst vor Keimen und Viren, die bei dieser Form der Begrüßung übertragen werden. So mancher mag dies als unhöflich empfinden. Unbegründet ist die Sorge, sich anzustecken, in diesen Tagen nicht. Die Grippewelle rollt und ist kurz vor ihrem Höhepunkt. Das sagt Dr. Uta-Maria Kastner, Leiterin des Dillinger Gesundheitsamtes. „Der Höhepunkt der Grippewelle ist in dieser oder der nächsten Woche zu erwarten“, sagt die Expertin.
Landkreis Dillingen: Grippewelle deutlich schwächer als im Vorjahr
Etwa seit der vierten Kalenderwoche ist demnach die Zahl der gemeldeten Grippefälle in der Region gestiegen. Dieser Wert ist von vier Erkrankten in der vierten Kalenderwoche kontinuierlich auf 21 Betroffene in der vergangenen Woche nach oben gegangen. Und eventuell steigt die Zahl in den kommenden Tagen nochmals an. „Bei diesen Statistiken handelt es sich lediglich um die gemeldeten Fälle, bei denen ein Abstrich gemacht wurde“, sagt Kastner. Sie gelten deshalb nur als Indikator.
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