Kirche: Vom Kesseltal bis Villenbach

Dekanatsrat tagte in Unterglauheim

Unterglauheim Die Mitglieder des Dekanatsrates im Dekanat Höch-städt trafen sich kürzlich im Pfarrheim in Unterglauheim. Dekanatsratsvorsitzende Bernadette Mayer begrüßte neben Dekan Dieter Zitzler und Prodekan Rupert Ostermayer alle anwesenden Vertreter aus den Pfarrgemeinden des großen Dekanates – vom Kesseltal bis nach Villenbach – sowie die Vertreter der Verbände.

Der Schwerpunkt der Herbstsitzung „Gottesdienstformen“ wurde von Dekan Zitzler mit einem Psalm als geistlicher Einstieg in den Abend gleich konkret angewandt. Anhand von Leitfragen kamen die Anwesenden auch in der großen Runde über die Aussagen von Psalm 50 ins Gespräch. Prodekan Ostermayer leitete über zu anderen Formen der Liturgie, wobei die Feier der Eucharistie als „Gipfel“ nicht immer angestrebt sein müsse. Es sei für eine Pfarrgemeinde sehr wichtig, dass Andachten, Rosenkränze, Ewige Anbetung, Laudes etc. auch ohne Pfarrer am Ort stattfinden, dass Kirche lebendig bleibt und der Glaube in Gemeinschaft gelebt wird. Eine kleine Literaturliste über „Gottesdienstformen“ wurde an die Mitglieder verteilt.

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