Die Region kann sich in der Coronakrise auf besondere Weise bewähren.
Ein „guter Draht“ zwischen Politik und Wirtschaft kann ein auch für die Allgemeinheit gutes Ergebnis bringen. Im besten Fall wird sich das so am Beispiel der Zusammenkunft von Roma erweisen, die in einer Lösung „Made in Buttenwiesen“ für den Transport des Biontech-Impfstoffes enden könnte.
Natürlich ist das keinesfalls ausgemacht, noch ist ja nicht einmal sicher, ob der Wirkstoff des Mainzer Unternehmens überhaupt bei uns zugelassen wird oder ob sich auf dem Markt für die Spezialcontainer nicht noch ein geeigneteres Kühlcontainer-Modell für die Staatsregierung findet. Es ist aber für unsere Wirtschaftsregion in jedem Fall gut, wenn ein Produkt einer so stark im Landkreis verwurzelten Firma wie Roma in München ins Gespräch kommt – und der Austausch mit der Politik dazu noch so offen kommuniziert wird.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.