Fördermittel: Gewerkschaft sieht für Hausbesitzer im Landkreis ein großes Einsparpotenzial
Die IG BAU sieht im Landkreis Dillingen ein „riesiges“ Potenzial: Wenn Hausbesitzer ihre Zuhause energetisch sanieren, könnten sie nicht nur der Umwelt, sondern auch sich selbst etwas Gutes tun.
Klima-Faktor eigene vier Wände: Für Hausbesitzer im Landkreis Dillingen lohnt es sich ab 2020 mehr als bislang, in die energetische Gebäudesanierung zu investieren. Darauf hat die IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) in einer Pressemitteilung hingewiesen. Mit Blick auf den von der Bundesregierung neu eingeführten Steuerbonus für klimafreundliche Umbauten rechnet die Gewerkschaft mit Tausenden zusätzlichen Sanierungen. „Das Potenzial im Landkreis ist riesig. Aktuell sind hier 16200 Gebäude älter als 40 Jahre. Viele von ihnen haben eine katastrophale CO2-Bilanz“, sagt Michael Jäger, Bezirksvorsitzender der IG BAU Schwaben.
Ein unsaniertes Haus belastet Umwelt und Geldbeutel
Der Gebäudesektor macht mit 117 Millionen Tonnen CO2 immerhin 14 Prozent der Treibhausemissionen in Deutschland aus. „Vom nicht isolierten Dach bis zu zugigen Fenstern – ein unsaniertes Haus belastet die Umwelt und treibt die Heizkosten nach oben“, betont Jäger.
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