Landwirte und Leippert sprechen über Bachmuscheln
Höchstädt Nach der Grabenräumung am Nebelbach bei Schwennenbach hat der Kreisvorsitzende des Bundes Naturschutz, Dieter Leippert, Sofortmaßnahmen zur Rettung der Bachmuschel gefordert (DZ berichtete). So sollten Landwirte am Ende des Winters auf die Düngung der Felder, die an den Nebelbach angrenzen, verzichten. Natürlich, so Leippert, müssten Bauern dafür entschädigt werden.
Die Untere Naturschutzbehörde will Landwirte dafür gewinnen, dass sie beim Düngen auf freiwilliger Basis einen noch größeren Abstand zum Nebelbach einhalten, als es vorgeschrieben ist. Das teilte gestern der Sprecher des Dillinger Landratsamts, Peter Hurler, der Donau-Zeitung mit. Am 17. Februar werde sich überdies eine Arbeitsgruppe mit Bachmuschel-Experten treffen und einen Managementplan zum Schutz der Bachmuschel absprechen. "Ziel ist es, den Bestand der Bachmuscheln im Nebel-, Brunnen- und Klosterbach nachhaltig zu sichern", sagte Hurler.
Termin nicht öffentlich
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