Langlebiges Spritzmittel noch immer in der Hürbe
Die Landeswasserversorgung hat Stoffe nachgewiesen, die dem Gewässer schaden könnten. Das Umweltministerium entschärft
Glyphosat war der Auslöser: Als das Totalherbizid im Juni von der Landeswasserversorgung an sieben von neun Messstellen in der Donau bei Ulm sowie im Donauried nachgewiesen worden war, war dies Anlass für weitere Untersuchungen. „Wir wollten die Proben auch auf Zuflüsse ins Donauried und auf Schutzgebietsbereiche ausweiten“, erklärt Bernhard Röhrle, Sprecher der Landeswasserversorgung (LW).
Die Hürbe kam auch wegen der nahen Tiefbrunnen in Burgberg beim Kalkwerk, drei sind es an der Zahl, in Betracht. Sie entspringen dem Grundwasservorkommen der Schwäbischen Alb. Neben der Hürbe wurden auch die Lone und die Egau, die durch Dischingen und den Härtsfeldsee fließt, unter die Lupe genommen.
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