Moritz Unger verzaubert mit seinen Klängen in Lauingen
In der Augustinerkirche beeindruckt Moritz Unger mit seinem Talent. Er spielt auch eine Hommage für Frankreichs Wahrzeichen Notre Dame.
Der Pfingstjubel hatte mit der Verherrlichung des Heiligen Geistes (Veni Sancte Spiritus) machtvoll das Konzert beendet, als der Organist Moritz Unger mit einer Überraschung aufwartete. Die erlesenen Besucher waren ermutigt worden, Liedvorschläge zu machen, die spontan umgesetzt werden sollten. Es war frappierend zu erleben, wie der 21-jährige Nachwuchsorganist diese Aufgabe bewältigte.
Sowohl das berühmte d-Moll-Präludium von Johann Sebastian Bach, ein schlichtes Marienlied oder Beethovens „Lied an die Freude“ empfand Moritz Unger mit individueller Deutung nach. Sein freies Spiel hatte während des einstündigen Programms auf der Gebrüder-Sandtner-Orgel mit zwei weiteren Improvisationen schon aufhorchen lassen.
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