Narren gehen mit täuschend echt aussehenden Waffen zum Hexentanz
Die Polizei stellt die Attrappen sicher. Außerdem gab es bei drei Körperverletzungen mit Schlägen ins Gesicht.
Warm, gute Stimmung und die Oberhexe wurde besiegt. Zunftmeister Alexander Wild zeigt sich nach dem Lauinger Hexentanz zufrieden. „Die Leute haben super gefeiert“, sagt er. Etwa 2000 waren es, sagt die Polizei. Zwar hat der Hexentanz früher deutlich mehr Menschen angelockt, doch Wild sagt: „Früher haben aber auch Kinder und Eltern den Marktplatz gescheut.“ Den Familien war es zu unsicher. Mit dem Sicherheitskonzept halte man Leute, die nur auf Krawall aus sind, so gut es geht draußen. Und 2000 Menschen sind eine ganze Menge. Die Bars waren voll, auf dem Marktplatz wurde ausgelassen getanzt.
Polizei schätzt, dass 2000 Besucher in Lauingen waren
Alle Chaoten draußen zu halten, schafft aber kein Sicherheitskonzept. So gab es etwa zwei Männer, die mit täuschend echt aussehenden Pistolen zwischen 20.45 und 21.45 Uhr auf der Herzog-Georg-Straße unterwegs waren. Bei den Waffen der 23 und 25 Jahre alten Männer handelte es sich um Attrappen, die Anscheinswaffen wurden sichergestellt. Wie die Polizei mitteilt, wird eine Anzeige nach dem Waffengesetz erstellt.
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