Drei Generationen unter sich: Wie sich Weihnachten verändert hat
Plus Früher hat man Weihnachten zum Teil noch ganz anders verbracht. Drei Generationen der Familie Löffler aus Medlingen über den Wandel der Traditionen – und was gleichgeblieben ist.
1959. Das Jahr weiß Detlef Kupke noch ganz genau. Damals hat er das erste Mal einen Adventskalender bekommen, hinter dessen Türchen sich nicht nur Bilder, sondern Schokolade verbarg. Eine besondere Überraschung für den damals kleinen Bub. „So etwas hat man nicht gekannt“, erinnert sich der 69-Jährige aus Medlingen.
Sieben Adventskalender in einer Familie
Heute, einige Jahrzehnte später, können seine Nachfahren über diese Anekdote nur lächeln. Kupkes Familie, die ebenfalls in Medlingen wohnt, ist die Familie Löffler. In deren Haushalt gibt es heuer insgesamt sieben Adventskalender, die jeweils für jedes Familienmitglied selbst befüllt wurden. Um die Vorfreude auf Weihnachten zu steigern, schenkt man sich zum Beispiel Tee, Getränke, Cremes oder Nagellack. Für die Kinder gab es auch schon mal Playmobil und Lego. Der Aufwand und die 24 „Kleinigkeiten“ selbst haben sich deutlich verändert und sind mit den Schokoladen- oder gar Bildkalendern von früher nicht mehr zu vergleichen.
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