Natursee, Friedhof und Radweg
Wofür die Gemeinde Zöschingen im kommenden Jahr ihr Geld ausgibt
Die Arbeiten für den Natursee bei Zöschingen sind schon weit gediehen. Im kommenden Jahr schon können hier vermutlich die ersten Frösche laichen. Doch das kostet die Gemeinde auch einiges. Und so sind im Etat der Kommune, der kürzlich verabschiedet wurde, die 55000 Euro vorgesehen, die Zöschingen noch aus eigener Tasche dazugeben muss. Eingeplant sind aber auch Mittel für die Verlegung eines Leerrohrs, damit die Stromleitung draußen am See künftig im Boden verlaufen kann. Einer der Strommasten soll auch nach der Verlegung unter die Erde erhalten bleiben. Dort will der NABU ein Storchennest etablieren. Eine gute Idee, wie Steinwinter findet. Schließlich finde Meister Adebar dort draußen künftig ein Schlaraffenland mit besten Verhältnissen vor.
Beste Verhältnisse, die gebe es auch im Kindergarten in Zöschingen. 16 Kinder werden dort derzeit betreut. „Das ist wie eine schnuckelige Großfamilie.“ Weil es dort keine Krippenplätze gibt und weil der Kindergarten nicht am Nachmittag geöffnet hat, will der Gemeinderat nun eine Erweiterung der Öffnungszeiten an zwei Nachmittagen und die Einrichtung von Krippenplätzen prüfen. Dafür soll im Januar eine Bedarfsumfrage bei den Eltern stattfinden. Für die Erweiterung des Angebotes hat die Gemeinde 50000 Euro im Haushalt vorgesehen.
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