Ziel ist die Einheit in versöhnter Vielfalt
Das Netzwerk aus rund 300 christlichen Gemeinschaften wurde ausgezeichnet
Die ökumenische Initiative „Miteinander für Europa“ als internationales Netzwerk von rund 180 christlichen Bewegungen und Gemeinschaften aus ganz Europa wurde mit dem mit 10 000 Euro dotierten Europäischen St.-Ulrichs-Preis von Landkreis und Stadt Dillingen ausgezeichnet. Und ganz im Sinne des ökumenischen Miteinanders nahm auch nicht ein Vertreter des Netzwerks den Preis aus den Händen von Landrat Leo Schrell entgegen, sondern es waren zwölf aktive und frühere Mitglieder des europäischen Leitungskomitees: Gerhard Proß, Christlicher Verein Junger Menschen; Christophe D’Aloisio, Brüssel, (Weltverband orthodoxer Jugendbewegungen); Guilia Folonari, Fokolar-Bewegung; Pfarrer Thomas Römer, Christlicher Verein Junger Menschen; Severin Schmid, Generalsekretär von MfE; Gérard Testard, Gemeinschaft Fondacio; Pater Heinrich Walter, Schönstatt-Bewegung; Dr. Cesare Zucconi, Gemeinschaft St. Egido; Christoph Hemberger, Charismatische Erneuerung (CE); Pater Dr. Michael Marmann, Schönstatt-Bewegung; Pfarrer Friedrich Aschoff, Geistliche Gemeindeerneuerung in der Evangelischen Kirche (GGE); Priorin Sr. Anna-Maria aus der Wiesche, Communität Christus-Bruderschaft (CCB) Selbitz.
Im Beisein zahlreicher Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Kultur und öffentlichem Leben feierten Diözesanbischof Dr. Konrad Zdarsa, Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung, und Regionalbischof Michael Grabow einen ökumenischen Gottesdienst. Die Laudatio hielt Kardinal João Braz de Aviz.
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