Das Bauinteresse in Tapfheim ist groß
Warum der Gemeinderat der steigenden Nachfrage mit kleinen Baugebieten Rechnung trägt. Neue Plätze sollen im kommenden Jahr in Oppertshofen zur Verfügung stehen
Die Gemeinde Tapfheim mit ihren Ortsteilen erfreut sich zunehmend bei Bauwilligen einer Sogwirkung. Seit 2004 wurden von der Kommune, wie eine Aufstellung zeigt, mehr als 120 neue Bauplätze ausgewiesen. Dazu kommen gute Ergebnisse bei dem Bemühen, historische Ortslücken zu schließen. Dazu wurde ein Leerstandkataster erstellt sowie ein gemeindeeigenes Förderprogramm zur Altortbewegung aufgelegt.
Kostenlos ist in Tapfheim, wie Bürgermeister Karl Malz hervorhebt, eine Immobilienbörse. „Wir haben das Ziel, möglichst kleine Bauabschnitte zu verwirklichen.“ So werde ein „kontrolliertes Wachstum ohne Baulücken“ ermöglicht. Auch sei die Belastung für die Kommune nicht zu groß. Jüngstes Beispiel: das „Pilzfeld“ in Oppertshofen. Dort bestünde großes Interesse, berichtete Malz dem Gemeinderat. Deshalb will er Tempo machen. Ihm schwebt die Schaffung von 13 neuen Bauplätzen in einem dritten Bauabschnitt am „Pilzfeld“ vor. Dazu müsste das Wassernetz verändert werden. Die Voraussetzungen hierfür seien aber bereits vorhanden. Bisher werde das Areal mit Pumpen entwässert. Nun aber sei an eine Entwässerung über die Kessel gedacht.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.