
Putenmast: Ermittlungen eingestellt
Vorwürfe waren nicht nachweisbar
Es waren schwere Vorwürfe, die im Raum standen: Die Puten eines Maststalls in Bachhagel seien tierschutzwidrig getötet worden, etwa mit einer Zange, die normalerweise zum Kastrieren von Pferden verwendet wird. Gestern nun hat die Augsburger Staatsanwaltschaft laut Hitradio RT1 Nordschwaben das Ermittlungsverfahren gegen den Betreiber des Mastbetriebs eingestellt. Das hat Pressesprecher Matthias Nickolai gegenüber dem Sender bestätigt. Der Vorwurf, dass die Tiere unsachgemäß gehalten und getötet wurden, konnte nicht nachgewiesen werden. Im Frühling 2014 hatten das Landratsamt Dillingen und die Soko Tierschutz den Betreiber angezeigt. Auf telefonische Nachfrage der Donau-Zeitung wollte sich der Betreiber der Mastanlage nicht äußern. (sas)
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