Wenn der Chef die IBAN-Nummer will
Welche Neuerungen die Umstellung mit sich bringt, erklären Experten im Gespräch.
Ab dem 1. Februar 2014 tritt für Vereine, Institutionen und Unternehmen ein neues Bezahlsystem in Kraft. Bei Überweisungen und Lastschriften sind künftig statt Bankleitzahl und Kontonummer IBAN (Internationale Bankkontennummer) und BIC (Business Identifier Code) zu nennen. Speziell Ersteres könnte zu Problemen führt, da die Nummer aus 22 Ziffern besteht. Zu verdanken ist die Änderung dem „Single Euro Payments Area“-Verfahren, kurz Sepa.
Eigentlich soll es Privatpersonen bis 2016 noch freistehen, welches Verfahren sie verwenden wollen, doch für Vereins- oder Vhs-Zahlungen sind bereits 2014 die neuen Nummern nötig. Wir haben mit Angela Baumann, Raiffeisen-Volksbank Dillingen, sowie Martin Jennewein und Daniela Fröscher von der Kreis- und Stadtsparkasse Dillingen über das Verfahren gesprochen.
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