Warum Ignoranz und fehlender Respekt fehl am Platz sind.
Es waren überraschende entspannte Begegnungen auf der Tour mit der Dillinger Sicherheitswacht. Kein Streit. Keine Diskussionen. Es wurde nie laut. Im Gegenteil. Auf das „Guten Abend miteinander “ der Uniformierten folgte eine ebenfalls nette Begrüßung. Dann gab es durchaus ein paar Gags und zum Schluss wurde oft gemeinsam gelacht. Markus Schretzmayr und Annette Märkl-Schwenkreis bekamen sogar gute Wünsche mit auf ihren weiteren Weg. Von Menschen, von denen man das vielleicht gar nicht gedacht hätte. Wer ist schon völlig vorurteilsfrei?
Der höfliche Umgang mit den Menschen
Wenn man unterwegs mit den beiden etwas lernt, dann ist es wieder das berühmte „Wie man in den Wald hineinruft…“. Eine Gruppe Teenager ist nicht laut und frech, nein, die genießt einfach den Sommerabend und hat Spaß. Da muss nichts Schlimmes dabei sein. Drei Schüler mit Bier, ab 16 Jahren kein Problem, so lange es nicht zuviel Alkohol wird. Eine Zwölfährige darf noch auf dem Spielplatz schaukeln, eine 15-Jährige nicht mehr. Man darf sich jetzt wieder zum Picknick im Grünen treffen. Aber es sollte selbstverständlich sein, dass man seinen Müll wieder mitnimmt. Dass man keinen Schaden anrichtet. Und nicht pöbelt. Egal, wie alt man ist.
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