So soll Lauingens neuer Kindergarten aussehen
Plus Der Kindergarten in der Kurlandstraße wird neu gebaut. Dabei muss die Stadt wegen der Stabilisierungshilfe einige Abstriche machen. Dafür wird das Projekt billiger. Was geplant ist.
So etwas ist eher selten: Wenn Kommunen neue Einrichtungen planen, dann ist das meist mit hohen Kosten verbunden. Und gerade in der Planungsphase kommt es nicht selten vor, dass die Ausgaben für solche Projekte in die Höhe schnellen. Beim neuen Kindergarten in der Kurlandstraße in Lauingen ist das aber anders. Das Projekt wird sogar erheblich billiger – dafür muss die Stadt jedoch einige Abstriche machen. Andernfalls wäre der Abbau der Schulden in Gefahr.
Konkret heißt das, dass der Kindergarten in der Kurlandstraße im Lauinger Osten kleiner wird als geplant. Das erklärte der Architekt Sebastian Hrycyk bei der jüngsten Stadtratssitzung. So fallen etwa die Galerien in den Hauptgruppenräumen, die der Einrichtung mehr Größe verleihen sollten, weg. Dem aktuellen Plan nach soll nur der gemeinsame Flur des Kindergartens noch eine Galerie erhalten. Auch kann nur einer der beiden geplanten Therapieräume in dem inklusiven Kindergarten realisiert werden. Die Fläche des zweiten Therapieraums, so Architekt Hrycyk, soll für einen Technikraum herhalten. Dadurch entfällt das Kellerabteil, was weitere Quadratmeter einspart.
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