Killerpilze helfen Kindern in Afrika
Gemeinsam mit dem deutschen Topmodel Sara Nuru waren die Bandmitglieder der Killerpilze eine Woche lang in Äthiopien und haben mit Spendengeldern eine Schule eröffnet.
Ein 14-jähriges Mädchen, das einen kiloschweren Behälter mit Wasser auf ihren Kopf wuchtet. Ein Dorf, das mitten im Nirgendwo liegt. Die Menschen dort leben in einfachsten Lehmhütten. Oder Kinder, die täglich 15 Kilometer einfach laufen, um zu ihrer Schule zu gelangen. Aber auch Frauen, die zum ersten Mal in ihrem Leben unabhängig sind, nicht gegen ihren Willen beschnitten wurden.
Punk macht Schule: Band und Fans sammeln 250.000 Euro für Äthiopien
Die Eindrücke, vor allem aber die Menschen, die Mäx, Jo und Fabi in Äthiopien gesehen und kennengelernt haben, waren bewegend und einschneidend. Eine Woche lang waren die Killerpilze in dem Dritte-Welt-Land. Nicht, um Urlaub zu machen, sondern um zu helfen. Sie eröffneten gemeinsam mit Topmodel Sara Nuru eine Schule für 1400 Kinder aus Äthiopien, im Gebiet Babile.
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