Spektakuläre Innovation zur Wasseraufbereitung
Entwicklungskonsortium erhält Förderbescheid über beinahe 400000 Euro im Hause Grünbeck.
In vielen Regionen der Welt muss Trinkwasser mit großem Aufwand vorbehandelt werden. Hierzulande ist die Aufbereitung von Wasser insbesondere für die Industrie ein wichtiges Thema. „Dafür steht die Firma Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH“, sagte Grünbeck-Geschäftsführer Dr. Günther Stoll im Rahmen einer Feierstunde, bei dem er auch die Frage der Wettbewerbsfähigkeit des Höchstädter Wasseraufbereitungsunternehmens in den Raum stellte. „Wir müssen und wollen anderen gegenüber in Sachen Innovation immer einen Schritt voraus sein“, betonte Dr. Stoll. Die Zukunft der Wasseraufbereitung liege dabei in der Membrantechnik, weshalb sich das Unternehmen Grünbeck auch an einem Entwicklungskonsortium beteiligt habe.
Der Wasserkreislauf der Welt ist nach den Worten des Geschäftsführers mittlerweile vollständig geschlossen, weshalb das Lebenselixier auch immer häufiger mit Verunreinigungen wie etwa Nitrat und immer häufiger Medikamentenrückständen belastet sei. Dabei seien viele gefährliche Rückstände überhaupt nicht messbar, sodass es Ziel sein müsse, die Messbarkeit der Sauberkeit des Wassers in der Welt in den Fokus der Grundlagenforschung und technischen Entwicklung zu stellen.Dabei könnte die „POF_Mem“, eine Entwicklung von polymeroptischen Fasersensoren, die eine bislang nicht mögliche Überwachung des Innenlebens von Membranwickelmodulen zur Wasseraufbereitung erlauben, den Einsatz in Umkehrosmoseanlagen möglicherweise revolutionieren.
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