Standorte für Windräder?
Gemeinde Aislingen will Prüfung
Aislingen Aislingen will seine weißen Flächen vom regionalen Planungsverband unter die Lupe nehmen und auf einen möglichen Windrad-Standort überprüfen lassen. Das beschloss der Gemeinderat bei seiner Sitzung am vergangenen Dienstag, wie Bürgermeister Jürgen Kopriva auf Anfrage der DZ sagte.
„Wir haben um Waldkirch, Glött, Windhausen und Aislingen entsprechende Kreise gezogen und geschaut, welche Flächen übrig bleiben.“ Das Gebiet um Glött scheide aus, weil dort bereits ein Windrad stehe, in anderen Gebieten verliefen Hochspannungsleitungen, sodass es auch dort nicht möglich sei. „Es bleibt nicht zu viel Fläche übrig“, so Kopriva. Doch wenn der Planungsverband sein o.k. für eine Fläche gebe, die vom Wind gesehen lukrativ sei, würde Aislingen den Bau eines Windrads unterstützen: „Am liebsten wäre uns natürlich eine Bürgerwindanlage.“
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