Stefan Kerle freut sich leise über den "Dreierpack"
Monate des Frusts und der Selbstzweifel lagen hinter Stefan Kerle. "Zwischendurch hatte ich schon das Gefühl, dass gar nichts mehr geht", verrät der Stürmer des Fußball-Bezirksoberligisten FC Gundelfingen, bei dem vergangenen Juli die Achillessehne gerissen war. Doch seit dem Karsamstag ist die Leidenszeit vergessen, mit drei Treffern hatte Kerle maßgeblichen Anteil am 4:1 (1:1)-Derbysieg gegen die SSV Höchstädt.
Ausgerechnet gegen seinen Ex-Klub platzte bei dem in der Vorbereitung torlosen 28-Jährigen der Knoten, eine ausgiebige Jubelarie wäre für den Stürmer allerdings fehl am Platz. "Ich hatte acht schöne Jahre in Höchstädt und habe deswegen nicht ausgelassen gejubelt", so Kerle, der schon nach elf Minuten erstmals zur Stelle war und die Flanke von Christoph Schnelle zum 1:0 per Kopf verwertete.
"Der FCG war in dieser Phase einfach aggressiver", schätzte SSV-Trainer Peter Jurida die Phase später ein und freute sich, dass seine Elf durch den erfolgreichen Kopfball von Nicolas Korselt ins Spiel zurückfand (29.).
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