Vor der Flutung wird das Gebiet gesperrt
Auch auf die Resolution der Stadt Höchstädt zum Thema Flutpolder hat Umweltministerin Ulrike Scharf schriftlich geantwortet. Es gibt Unterschiede zu ihrer Antwort auf die Resolution aus Dillingen.
Viele Textteile sind mit der Stellungnahme zur Dillinger Resolution identisch. Außerdem heißt es noch:
„Eine Ausbaggerung der Staustufen oder eine Schaffung von zusätzlichem Retentionsraum durch Räumung von Zuflüssen und Gräben stellt im Hochwasserfall keine Alternative zur Errichtung von Flutpoldern dar. Nur bei diesen kann eine überregionale Wirkung nachgewiesen werden, die Unterlieger bei extremen Hochwasserereignissen zusätzlich schützen kann. Staustufen (...) sind grundsätzlich nicht dazu geeignet, um extreme Hochwasserereignisse der Donau aufzunehmen. Sie bieten bei Weitem keine ausreichende Möglichkeit zur gezielten Kappung einer Hochwasserspitze (dem Hauptzweck der Flutpolder).
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