Europa zu den Bürgern bringen
Politischer Aschermittwoch der Lauinger CSU
Zum politischen Aschermittwoch der CSU-Lauingen hatte deren Vorsitzender Helmuth Zengerle die Mitglieder der Vorstandschaft und die CSU-Stadtratskandidaten in das Hotel Kannenkeller eingeladen. Neben Themen aus dem Landkreis stand auch die Landespolitik in der Diskussion. Mit dem Parteivorsitzenden, so Markus Kimmerle, gebe es einen neuen Stil mit neuen Inhalten. Es gehe darum, wirtschaftliche und soziale Sicherheit für die Menschen zu gewährleisten. In Zeiten der grenzenlosen globalen Krise dürfe man sich nicht im kleinteiligen politischen Gezänk verlieren, meinte Ute Kolb-Wagner. Mittelstand, Unternehmen, Arbeitnehmer und Politik müssten nun gemeinsam in einem Vertrauensakt die notwendigen Entscheidungen zur Überwindung der Krise treffen. Entscheidende Voraussetzung, so die Teilnehmer, sei dabei, dass die Menschen Vertrauen in die Politik hätten.
Wolfgang Skotak verwies auf die bisherigen Erfolge der CSU für eine wirksame steuerliche Entlastung der Bürger. Die Menschen bräuchten mehr Leistungsanreize und Entlastung. Markus Zengerle legte Wert darauf, Europa näher an die Bürger heranzubringen. Dies bedeute aber, dass mehr Entscheidungen in den Regionen und nicht zentral in Brüssel getroffen werden sollten.
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