Waldarbeiten in Lauingen beendet
Wo welche Bäume gefällt werden mussten
In den vergangenen Wochen war die für Lauingen zuständige Forstrevierleitung damit beschäftigt, entlang des Rundweges um den Auwaldsee und am Hauptweg durch das „Waihengey“ in Lauingen hiebreife Bäume zu fällen. Zudem mussten aus Verkehrssicherungsgründen einige Bäume entlang der Wege entfernt werden, die vom sogenannten „Eschentriebsterben“ befallen waren. „Die Arbeiten sind mittlerweile weitgehend beendet, das Brennholz wird noch aufgearbeitet“, so die zuständige Revierleiterin Felicitas Lunzner.
Zeitgleich werden bereits die Pflanzungen geplant. An einigen Stellen wächst sogenannte „Naturverjüngung“. So werden junge Bäume genannt, die von selbst im Wald aufgehen und wachsen. Dabei handelt es sich vor allem um Bergahorn, Spitzahorn und etwas Winterlinde. Diese Naturverjüngung hat nun mehr Licht zum Wachsen und bildet einen Teil der neuen Waldgeneration. An Stellen, an denen nichts von Natur aus wächst, werden verschiedene Baumarten wieder angepflanzt. Dabei werden heuer vor allem Vogelkirsche in Mischung mit Buche, Flatterulme, Feldahorn und Wildbirne verwendet. Das Ziel ist ein möglichst artenreicher Mischwald, der den künftigen Herausforderungen gewachsen ist. (pm)
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