Die Freiheit in Frieden verteidigen
Am Pfingstmontag zu Maria Salzbeinbach in Unterthürheim. 17 Vereinsfahnen und Standarten begleiteten den Zug
„Was könnte besser geeignet sein als das Pfingstfest, um für den Frieden in der Welt zu beten? Denn an Pfingsten geschah das Sprachenwunder und alle Menschen verstanden sich“, betonte Ortspfarrer Klaus Ammich zu Beginn des Wallfahrtsgottesdienstes an der Maria Salzbeinbach Kapelle. Traditionell organisiert am Pfingstmontag die Soldatenkameradschaft Unterthürheim eine Friedenswallfahrt zur schmucken Marienkapelle am nordwestlichen Ortsrand von Unterthürheim. Sie will damit nicht nur Tradition pflegen, sondern setzt sich als Aufgabe, Friedensliebe und Friedenssehnsucht in Vereinen und in der Gesellschaft zu stärken und den inneren Frieden jedes einzelnen als Kraftspender für die eigene Lebensbejahung zu entdecken.
Erster KSV-Vorsitzender Josef Mayr konnte unter den 500 Wallfahrern zur 46. Friedenswallfahrt besonders Festzelebrant und Ortspfarrer Klaus Ammich, Schirmherrn Landrat Leo Schrell, Bürgermeister Norbert Beutmüller, Dritten Bürgermeister Gerhard Kaltner mit Gemeinderäten, die Kreisstandarte mit BKV-Vorsitzendem Anton Schön sowie 17 Kameraden- und Ortsvereine mit ihren Fahnenabordnungen und Vereinskameraden herzlich willkommen heißen. Gleichzeitig dankte er der Blaskapelle Unterthürheim unter Leitung von Herbert Hornig für die festliche Umrahmung der Friedenswallfahrt.
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