Walzerseligkeit im Stadeltheater
"Wir brauchen keine Millionen" verkündeten die Mitglieder des Ensembles "Vier Fünftel" auf der Bühne des Lauinger Stadeltheaters. Da brandete starker Beifall auf. Der Operettencharme dieses Nachmittags führte die Zuschauer in jene Traumregionen, wo weder Millionenbesitz noch Schufa-Einträge eine Rolle spielen.
Von Erich Pawlu
Lauingen "Wir brauchen keine Millionen" verkündeten die Mitglieder des Ensembles "Vier Fünftel" auf der Bühne des Lauinger Stadeltheaters. Da brandete starker Beifall auf. Das war verständlich. Denn der Operettencharme dieses Nachmittags führte die Zuschauer im voll besetzten Haus in jene Traumregionen, wo weder Millionenbesitz noch Schufa-Einträge eine Rolle spielen.
Wichtig ist in diesem Reich der beschwingten Musik die Liebe, der Sekt und die gute Laune. Lehár und Johann Strauß, Kálmán und Fred Raymond erweisen sich auch im Zwei-Stunden-Programm "Ich schenk' dir meine Braut" als zuverlässige Problemlöser. In eine Handlung, die sich um eine "Bäumchen-wechsle-dich"-Story rankt, sind Ohrwürmer aus vergangenen Zeiten eingewoben. Die Schauplätze in einem Hotel und auf einem Ausflugsdampfer liefern den beiden Sängerpaaren den Vorwand zu übermütigem Tirilieren, zu schmetterndem Jauchzen und zu musikalisch verpackter Balz.
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