Wie schön doch unsere Heimat ist
Bissingen (mia) - Wer schon immer einmal die schönsten Ecken zwischen Kesseltal und Kartäusertal besuchen wollte, kann das jetzt auch zu Hause tun. Das neue Buch von Helmut Herreiner "Kesseltal und Kartäusertal - Ein Streifzug vom Ries bis zur Donau" (erschienen im Verlag Steinmeier, Nördlingen) führt an viele Plätze, die den Reiz der heimatlichen Landschaft ausmachen.
Statt eines eigenen Vorworts hat der Autor ein Gedicht von Therese Römer-Häfele ausgewählt: "Ein Sommermorgen im Kesseltal". Die Heimatdichterin aus Warnhofen beschreibt in ihrer Art Ruhe und Frieden, die in "diesem schönen Tal" liegen. Vieles hat sich verändert, seit Therese Römer-Häfele ihr hohes Lied auf die Heimat dichtete. Und doch: Es gibt noch viele zauberhafte Winkel, in die Herreiner die Leser entführt und wovon er Bekanntes und Unbekanntes erzählt. Hochstein zum Beispiel taucht als "Hohenstein", das Dorf am Unterlauf des Wildbaches, um 1130 erstmals auf. Der Name erklärt sich aus "Burg auf dem hohen Stein", doch davon ist nichts mehr zu sehen. Auf dem Felsen, auf dem die ehemalige Burgkapelle stand, ist heute das Kirchlein St. Margaretha von weitem zu sehen.
Rätselhafte Zigeunereiche
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