Wie sich die Ausbildung von Flüchtlingen lohnt
Unternehmer berichten bei der Asyl-Gruppe in Dillingen von Erfolgen, aber auch von Schwierigkeiten. Einen Sprachtreff der in Dillingen veranstaltet wird, besucht kaum einer.
„Ohne Deutschkenntnisse ist es fast unmöglich, eine Ausbildung zu machen“, sagte der frühere Unternehmer Franz Brichta beim Rundgespräch im katholischen Kirchenzentrum St. Ulrich, zu dem die Unterstützergruppe Asyl/Migration eingeladen hatte. Es sei dabei auch nicht hilfreich, wenn die Meinung bestehe, man könnte auf dem Fußballplatz als ‚Ronaldo‘ Karriere machen. „Nur mit harter Arbeit erreicht man den Abschluss“, betonte Brichta, Vorstandsmitglied der Unterstützergruppe, nach einer Stunde Podiumsdiskussion mit Unternehmern und Berufsschullehrern aus der Region.
Warum ein Berufsabschluss Sicherheit bedeutet
Die Mühe einer anspruchsvollen Ausbildung lohne sich aber, so Brichta: Eine ausgebildete Fachkraft verdiene bis zu 35 Prozent mehr als ein Ungelernter, und in Krisenzeiten verspreche der Berufsabschluss eine höhere Jobsicherheit.
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