Wieder zu Hause in der Dillinger Basilika
Dreieinhalb Jahre lang war die Kathedrale in Dillingen geschlossen. Jetzt haben die Katholiken der Pfarrei St. Peter dort Osternacht gefeiert. Und sie klatschen Beifall.
Die Rückkehr ist unaufgeregt, aber festlich. Dreieinhalb Jahre lang war die Dillinger Basilika wegen der Sanierung geschlossen. Jetzt ist die Pfarrei St. Peter in ihr Zuhause zurückgekehrt. Mehrere hundert Katholiken haben am Sonntag die Osternacht in der Kirche gefeiert, die nun in neuem Glanz erstrahlt. Denn die Basilika ist nicht nur statisch gesichert und neu eingedeckt worden, der Innenraum wurde herausgeweißelt. Und die gesäuberten Gemälde erstrahlen inzwischen wieder in ihrer ganzen Pracht.
„Das ist ein besonderes Erlebnis“
Bei der Wiedereröffnung in der Osternacht ist das Gotteshaus nahezu voll gefüllt. Auch der Schretzheimer Harald Winter, der gewöhnlich Ostern in der Pfarrkirche Mariä Rosenkranzkönigin im Dillinger Stadtteil feiert, zählt zu den mehreren hundert Besuchern. „Ich wollte bei der Eröffnung dabei sein“, sagt der Pilot, der noch am Abend zuvor über Norddeutschland geflogen ist und bei Hamburg von oben viele Osterfeuer hat leuchten sehen. „Die Osternacht in der Basilika ist ein besonderes Erlebnis“, stellt Winter fest.
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