Zeit und Kosten sparen
So pflegt man Forstkulturen
Wolpertstetten Bei der Schulung „Kulturpflege bei Anpflanzungen im Wald“ konnten sich zahlreiche Waldbesitzer über die geeigneten Gerätschaften und Maschinen informieren. „Bei der Kulturpflege werden häufig zwei Fehler begangen: Entweder es wird nichts bzw. zu spät oder zu viel gemacht“, so Kursleiter Johann Stuhlenmiller von der Forstbetriebsgemeinschaft Dillingen e.V..
Die Pflanzreihen sollten noch erkennbar sein. Wenn allerdings alles durch Unkräuter, Sträucher oder Gras überwachsen ist, ist die Pflege sehr zeit- und kostenintensiv. Deshalb ist es besser und billiger, rechtzeitig im Mai/Juni die Forstkulturen zu pflegen und im Herbst nochmals über die „Fläche zu gehen“. Ferner gibt es „verdämmende“ Unkräuter, die man zurückschneiden muss und „nicht verdämmende“, die toleriert werden können.
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