Wie Musik die Menschen in Aislingen zusammenbringt
Das Weihnachtskonzert in der St.-Georg-Kirche ist ein Höhepunkt im Jahr. Auch dieses Mal haben die verschiedenen Gruppen eine besondere Stimmung geschaffen.
Auch in diesem Jahr bildete das Weihnachtskonzert am zweiten Weihnachtsfeiertag in Aislingen den traditionellen Abschluss der Festtage. Dabei blieben nur wenige Plätze in der Aislinger St. Georg Kirche leer. Unter den zahlreichen Besuchern durfte Martina Gerstmeier, Vorsitzende des Musikvereins Markt Aislingen, den Hausherrn Pfarrer Mathias Breimair sowie die Aislinger Bürgermeister Jürgen Kopriva und Hubert Feistle und den Bürgermeister der Nachbargemeinde Glött, Friedrich Käßmeyer, begrüßen. In ihrer kurzen Ansprache betonte Gerstmeier die unglaubliche Macht der Musik, die Menschen zusammenbringen kann, die für gewöhnlich keine Berührungspunkte miteinander haben – so auch an diesem Abend.
Gesangvereine aus Aislingen und Glött
Eröffnet hatte das Konzert der Musikverein unter der Leitung von Franz Schipf mit dem Titel „Die Winterrose“, ein Medley aus traditionellen Weihnachtsliedern. Diese wurden immer wieder durch Texte gelesen von Judith Lorenz unterbrochen, die auf das Weihnachtsereignis blickten und zum Nachdenken anregten. Im weiteren Verlauf traten die Akteure abwechselnd auf. Die Chöre Cantare und Singkreis eröffneten ihren Beitrag mit dem Stück „Stell´ ein Licht an unseren Weg“, mit dem sie Mut machten, ohne Angst in jeden neuen Tag zu gehen. Den Weihnachtsklassiker „Gloria in Excelsis Deo“ trugen sie anschließend a capella, also ohne Instrumentalbegleitung, vor.
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