
Augsburg feiert wieder


Event Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr startet am Donnerstag die zweite Ausgabe der „Sommernächte“. Was bei dem Fest neu ist
Augsburg Die Augsburger Innenstadt hat sich in den zurückliegenden Jahren herausgeputzt. Öffentliche Plätze wurden verschönert, die Fußgängerzone ist saniert. Die Aufenthaltsqualität hat sich erhöht. Augsburg sieht sich aber nicht nur als Einkaufsstadt, sondern auch als Ort der Kontakte und Begegnungen. Nach dem abgeschlossenen Umbau wurde das große Stadtfest wiederbelebt. Allerdings mit einem neuen Namen: Aus den Max-Festen sind die Augsburger Sommernächte geworden. Die Premiere im Vorjahr verlief erfolgreich. Am Donnerstag geht das dreitägige Fest in die Neuauflage. Auch dieses Jahr sind zahlreiche Plätze in der Innenstadt ins Festprogramm eingebunden, die Festzone konzentriert sich nicht mehr allein auf die Maximilianstraße. Veranstalter ist die City Initiative Augsburg. Deren Geschäftsführer Heinz Stinglwagner sagt, „dass wir mit unserem Konzept jeden ansprechen wollen“. Plätze, Höfe und Straßen sollen sich in eine charmante und aufregende Festzone verwandeln. Das Fest dauert von Donnerstag bis Samstag jeweils von 17 bis 1 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Wegen der allgemeinen Terrorgefahr in ganz Europa werden dieses Mal die Sicherheitsvorkehrungen verschärft. Einlasskontrollen sind wegen der Größe der Veranstaltung nicht vorgesehen. Einzelne Taschenkontrollen sind jedoch möglich. Zudem sollen große Rucksäcke daheim gelassen werden. Die Polizei wird eine stationäre Videoüberwachung installieren. An neun Standorten gibt es Kameras, die Aufnahmen vom Fest machen. Besucher aus dem Umland können die Park-and-Ride-Plätze nutzen und von dort mit Bus und Straßenbahn in die Innenstadt fahren. Für alle, die ihr Auto lieber direkt in der City abstellen, stehen 10000 Parkplätze zur Verfügung. Mit dem Zug geht es direkt zum Hauptbahnhof und von dort aus mit der Straßenbahn oder zu Fuß zum Königsplatz. Wer aus Augsburg ist, kommt am besten mit dem Fahrrad oder dem öffentlichen Nahverkehr.
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