Bachmuschel ist weiter gefährdet
Dillingen Einvernehmlich sollen Maßnahmen zur nachhaltigen Verbesserung des Lebensraumes für die Bachmuschel im Nebel-, Kloster-, Brunnen- und dem Pulverbach sowie der Kessel ergriffen werden. Dies ist das Ergebnis einer Informationsveranstaltung, zu der die Untere und die Höhere Naturschutzbehörde Vertreter der betroffenen Kommunen, Landwirte, das Wasserwirtschaftsamt und den Bund Naturschutz eingeladen hatte.
In kleineren Arbeitskreisen, so die zuständige Abteilungsleiterin am Landratsamt, Regierungsdirektorin Christa Marx, sollen deshalb die Kommunen gemeinsam mit den Fachbehörden und den Landnutzern entsprechende Maßnahmenkonzepte erarbeiten. Konkret wurde bei der Veranstaltung in den "Nebelbachstuben" in Blindheim Bürgermeister Wilhelm Gumpp von der Gemeinde Blindheim. Er schlug vor, das Ziel, den Lebensraum für die Bachmuschel zu erhalten, mit Maßnahmen einer ökologischen Hochwasserrückhaltung entlang den betroffenen Bächen und Flüssen zu verbinden, in denen ein Vorkommen bekannt ist.
Dringender Handlungsbedarf
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