Mnozil Brass reißt 900 Besucher in Höchstädt mit
Die Wiener Brass-Band bietet in der Nordschwabenhalle anlässlich des Donauklang-Jubiläums eine spektakuläre Show. Und das alles ohne Verstärker.
Für Brigitte und Thomas Schmid aus Gammertingen ist es das Weihnachtsgeschenk ihrer Kinder, das sie aus dem Landkreis Sigmaringen in die Höchstädter Nordschwabenhalle geführt hat. Sie zählen zu den etwa 900 Besuchern und Besucherinnen, die am Samstagabend die legendäre Blasmusik-Formation Mnozil Brass hören wollen. Wie viele in der Halle sind die beiden selbst Musiker. Brigitte Schmid spielt Waldhorn, Thomas Schmid Zugposaune. Nach dem zweieinhalbstündigen Gastspiel der Gruppe, die nach dem Wiener Gasthaus Mnozil benannt ist, tragen die beiden wie die meisten Hörer ein staunendes Lächeln auf den Lippen. "Das ist der Hammer. Was Mnozil Brass da abzieht, ist einfach unglaublich", sagt der Gammertinger.
Das Konzert ist jetzt schon der Höhepunkt im Jubiläumsjahr des Musikvereins Donauklang, der heuer sein 60-jähriges Bestehen feiert. Zum 50. Jubiläum hatten Vorsitzender Norbert Lutmayr und sein Team vor zehn Jahren schon einmal die Wiener Brass-Band zu Gast. In diesem Jahr feiert Mnozil Brass selbst seine 30-jährige Musikgeschichte mit der Jubiläumsshow „Jubelei“. Dass die Band zu den spektakulärsten Blasmusikformationen überhaupt zählt, lässt sich an den internationalen Auftrittsorten ablesen, die Norbert Lutmayr bei seiner Begrüßung thematisiert.
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