Im Dillinger Künstlerhaus gibt es viel zu entdecken
Am Tag des offenen Denkmals konnten Interessierte auch das Atelier von Lothar Schätzl besichtigen. Warum es dort ein Heimtrainer-Fahrrad und eine Nussknacker-Sammlung gibt.
Mitten in der Konviktstraße in Dillingen konnten die Besucherinnen und Besucher am Tag des offenen Denkmals durch ein unscheinbares Tor in die künstlerische Welt des Malers und Kunsterziehers Lothar Schätzl eintauchen. Die Führung begann im großen Garten vor dem Künstlerhaus, der laut Dagmar Dietrich, bald zu einem Künstlergarten ausgebaut werden soll und endete im Atelier.
Im Künstlerhaus selbst ist der Geist Schätzls in jeder Ecke zu spüren. Die Wände sind voll von seinen Werken. Denn von denen gibt es viele – so gäbe es in Dillingen „keinen Kirchturm, den er nicht gemalt hat“, erzählt Ingrid Witte. Doch Dillingen nimmt nicht nur durch seine Bilder einen Teil in Schätzls Künstlerhaus ein. Ein Teil der Stadtmauer läuft durch den Grundriss des Hauses und ist heute sogar ins Haus integriert.
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