In Gundelfingen leben jetzt mehr als 8000 Menschen
Plus Bei der ersten Stadtratssitzung im neuen Jahr werden zwei Bürger für ihren Dienst an der Gemeinschaft geehrt, außerdem gibt es einen Ausblick und Zahlen für 2024.
Seit mehr als 50 Jahren schwimmt Gerd Bachmann jetzt auf "seiner Bahn 1" in Gundelfingen. 1967 kam er über den Schülerfußball und sein Schachspiel zum FC – während die Sportler die neue Schwimmhalle eröffneten. Die zog ihn so an, dass er mit 13 viel lieber ins Wasser springen als auf dem Platz rennen oder strategisch schwarz-weiße Figuren auf dem karierten Brett versetzen wollte. Das Schwimmen begleitet ihn bis heute und er erhält deshalb die "Ehrennadel in Silber" der Stadt. Denn: "Ein sportliches Leben in Gundelfingen ohne ihn ist unvorstellbar", sagt Bürgermeister Dieter Nägele.
Seinen größten Schwimmerfolg feierte der heute 70-Jährige mit 35 bei der bayerischen Meisterschaft über 50 Meter Rücken, "seiner Lieblingsdisziplin". Damals belegte er den dritten Platz. 1991 nahm er an der europäischen Meisterschaft für ältere Schwimmer teil, leitete zu dieser Zeit parallel Schwimmkurse und trainierte den Vereinsnachwuchs. Bis 2010 war er Leiter der Gundelfinger Schwimmgemeinschaft, seit 2007 ist er der Zweite Vorsitzende des Gesamtvereins. Als Handwerker half er zudem bei zahlreichen Projekten und Umbaumaßnahmen, die mit den Sportstätten zusammenhängen.
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