Buhrufe für AfD-Landratskandidat Christoph Maier bei DZ/WZ-Forum
Der Landtagsabgeordnete will eine inhaltliche und personelle Alternative bieten. Er spricht von einer „Massenmigration“ und „hysterischen Debatte“ über die Klimapolitik.
Christoph Maier wirkt an diesem Abend angespannt. Der AfD-Landratskandidat, dessen Partei der Verfassungsschutz als „rechtsextremistischen Verdachtsfall“ einstuft, sitzt neben den anderen Kandidaten steif rechts außen auf der Bühne. Immer wieder blinzelt er während dem DZ-/WZ-Forum nervös mit den Augen.
AfD-Landratskandidat Christoph Maier wird ausgebuht
In seinen Aussagen bleibt Maier anfangs vage, erhält für einige seiner Ansichten Beifall vom Publikum. Im Laufe des Abends taut er auf, spricht oft von Deutschland, wird klarer in seiner Wortwahl und seinen Absichten. Das führt bei Zuschauenden zu Gebrummel, gipfelt in Ablehnung und einem entlarvenden Fauxpas des 37-Jährigen.
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