Europaminister Beißwenger sichert Landwirten Unterstützung zu
Der CSU-Politiker tauscht sich vor dem Beginn der Aktionswoche mit regionalen Vertretern des Bauernverbands aus.
Nach Bekanntgabe der Einsparschwerpunkte zur Konsolidierung des Bundeshaushalts haben Vertreter der Landwirtschaft zahlreiche Kundgebungen und Demonstrationen organisiert. Nicht zuletzt die große Veranstaltung des Deutschen Bauernverbands in Berlin vor dem Brandenburger Tor und die jüngste Kundgebung in Günzburg machte die Enttäuschung und den Unmut der Landwirte deutlich.
Auf Einladung des Dillinger Landtagsabgeordneten Manuel Knoll (CSU) und seiner Günzburger Kollegin Jenny Schack (CSU) besuchte noch vor Beginn der Aktionswoche des Bauernverbands Europaminister Eric Beißwenger (CSU) die Geschäftsstelle des Bayerischen Bauernverbands (BBV) in Reisensburg. Bei dem Austausch mit den Kreisobmännern und Kreisbäuerinnen der Landkreise Günzburg, Dillingen und Neu-Ulm hatten diese laut Pressemitteilung die Möglichkeit, mit dem Staatsminister und den Abgeordneten ihre Anliegen zu diskutieren. „Europa ist die Entscheidungszentrale in Sachen Landwirtschaft“, betont Knoll in einer Pressemitteilung. Daher sei es umso wichtiger, den Draht zwischen Bauernverband und Europaminister auch auf regionaler Ebene möglichst kurzzuhalten. „Wir müssen unsere regionale Landwirtschaft stärken“, sagt Knoll. Beißwenger war in der vergangenen Legislaturperiode stellvertretender Vorsitzender des Umweltausschusses des Landtags und in dieser Funktion bereits im vergangenen Jahr auf Einladung des Höchstädter Landtagsabgeordneten im Kontakt mit den BBV-Vertretern, um sich zum Thema Flutpolder auszutauschen.
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