Hat Lutzingen bald keine Funklöcher mehr?
Ein Funkturm soll errichtet werden, ein bestehender Mobilfunkstandort ausgebaut werden. Und auch die Spielplätze der Gemeinden werden saniert.
Ein Turm, der circa 50 Meter hoch ist, soll in Lutzingen und Warnhofen den letzten Funklöchern entgegenwirken. Bürgermeister Christian Weber informierte bei der Gemeinderatssitzung über das weitere Vorgehen zur Verbesserung der Mobilfunk-Infrastruktur. So habe er die Ratsmitglieder auf ein Schreiben vom 2. Januar des Anbieters Telefonica Deutschland verwiesen, in dem seitens der Mobilfunkgesellschaft im Rahmen einer Standortanzeige über den Neubau einer Sende- und Empfangsanlage auf einem Grundstück im Ortsteil Unterliezheim informiert worden sei.
Mehr Netz für Handy-Nutzer
Dieser Standort wurde laut Weber bereits in einer früheren Sitzung dem Gremium vorgestellt, es bleibe dabei. Konkret: eine Fläche entlang der Staatsstraße 2212 zwischen Unterliezheim und Warnhofen. Dort sei geplant, einen Funkturm zu errichten, dessen Höhe erst nach dem sogenannten "LOS-Test" festgelegt werden könne. Grundsätzlich sei mit einer Höhe von bis zu 50 Metern zu rechnen. Der Pachtvertrag für das Grundstück sei bereits unterzeichnet worden. Die öffentlich-rechtlichen Genehmigungen werden laut Bürgermeister im Rahmen der Umsetzungsphase beantragt. Weiterhin habe die Telekom Deutschland über die Erweiterung des bestehenden Mobilfunkstandortes in Lutzingen informiert. Konkret solle durch den Einsatz zusätzlicher Mobilfunktechnik sowie durch den Tausch der Antennen der Standort mit LTE/5G ausgestattet werden, so der Bürgermeister.
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