FC Gundelfingen gewinnt, aber jubelt unter Schmerzen
In der Fußball-Bayernliga Süd freut sich der FC Gundelfingen über den 2:0-Heimsieg gegen den FC Ismaning. Allerdings hat der mühsame Erfolg sichtbare Spuren hinterlassen.
Vom großen Zeh aus quer über den halben Fuß zog sich der Bluterguss. Die Blessur hatte sich der Gundelfinger Manuel Müller früh im Spiel zugezogen, als ihn der Stollen von Dominik Krizanac im Zweikampf nachhaltig getroffen hatte. Es war nur eine, aber die vielleicht sichtbarste Spur, die der mühevolle 2:0 (1:0)-Sieg des FC Gundelfingen über den FC Ismaning hinterlassen hatte. Und beim Blick auf den schmerzhaften Bluterguss war es schon erstaunlich, dass Müller über die Halbzeitpause hinaus durchhielt, ja mehr noch, die grün-weißen Bayernliga-Fußballer sogar in Führung schoss. Mit dem lädierten Fuß.
FC Gundelfingen führt gegen den FC Ismaning zur Pause
„Beim Elfmeter bin ich fast gestorben“, verriet der Kapitän hinterher, denn da traf er den Ball voll mit der entsprechenden Stelle und versenkte ihn zur Gundelfinger Pausenführung. Was Müller unmittelbar vor dem Pausenpfiff allerdings gerne in Kauf nahm, um dem Team zu helfen, das sich bis dahin ein wenig ereignisreiches Duell mit den Ismaningern lieferte. Der Handelfmeter, den Clemens Kubina nach dem Kopfball von FCG-Verteidiger David Anzenhofer verursachte, war da schon der Höhepunkt.
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