Standards werden zum Problem für Gundelfingen
Fußball-Bayernliga Süd: Der FC Gundelfingen fängt sich beim TSV Kottern zwei Gegentore nach Freistößen ein. Das ärgert Trainer Suvalic gewaltig.
„Kompliment an die Jungs, sie haben alles rausgehauen“, freute sich Frank Wiblishauser, Trainer des TSV Kottern, nach dem 3:2 (1:1)-Heimsieg der ersatzgeschwächten Oberallgäuer gegen den FC Gundelfingen. Während sein Gundelfinger Kollege Jasko Suvalic „etwas bedröppelt“ daneben stand, wie er unumwunden zugab. Denn für seine Bayernliga-Fußballer war durchaus etwas drin.
Auch gute Gundelfinger Phasen
„Wir hatten durchaus gute Phasen“, meinte Suvalic später, „und da müssen wir halt mehr draus machen.“ Doch in der ersten Halbzeit konnten die Grün-Weißen nur unmittelbar vor dem Pausenpfiff Kapital aus den guten Momenten schlagen. Patrick Högg hatte seine Schnelligkeit ausgespielt, seine Hereingabe verwertete Janik Noller. Es war das 1:1, nachdem die Kotterner in der 27. Minute im Anschluss an einen Freistoß von Ex-Profi Martin Dausch in Führung gegangen waren. Letztlich drückte der Japaner Joichiro Shibata den Ball zum 1:0 über die Linie.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.