Baumgärtners Pechsträhne begann schon 100 Kilometer vor der Strecke
In Gründau bei Frankfurt fand der zweite Lauf zur deutschen Auto-Cross-Meisterschaft statt. Sechs Piloten des MC Kesseltal waren dabei, der Club somit fast in allen Klassen vertreten.
Bei wunderschönem Wetter mit Temperaturen bis zu 26 Grad kam es besonders auf die Reifenmischung an. Auf der komplett asphaltierten ADAC-Strecke des MSC Gründau wird ausschließlich mit Sliks gefahren, um guten Grip zu haben.
Besonderes Pech hatte MCKler Karlheinz Baumgärtner. Auf der Anreise bremste ihn 100 Kilometer vor der Rennstrecke ein Motorschaden an seinem Wohnmobil. Dank des ADAC, der ihn ins Fahrerlager schleppte, konnte der bis dahin Zweitplazierte der deutschen Meisterschaft, Baumgärtner, doch noch an der Veranstaltung teilnehmen. Sein Team besorgte per Internet einen neuen Motor in Kassel und so wurde von Samstag auf Sonntag das neue Aggregat eingebaut. Alles in allem eine tolle Leistung, die das Fahrerlager in Staunen versetzte.
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